Freitag, 15. Oktober 2010

nun gehts aber zu weit

Ich beneide Vivian in Pretty Woman und möchte eine solche Romantikstory.



Es wird immer besser. Ich beineide eine Prostituierte in einer unrealitischen Geschichte, die in einen Film verpackt wurde?



haha.. die frage is doch, warum.

"Those who dream by night in the dusty recesses of their minds wake in the day to find that it was vanity; but the dreamers of the day are dangerous men, for they may act their dream with eyes open, to make it possible." T.E. Lawrence

Montag, 11. Oktober 2010

time is running - where do I begin? čas je tekel



wir haben alle unsere lichten momente - derzeit scheint es meiner zu sein, dass es mir gut geht. richtig gut.
meine gefühle und ziele sind zerissen, nichtmal das nächste jahr und meine ziele dorthin sind mir klar - wohin also gehen?

obwohl ich eigentlich so wenig fächer wie möglich belegen wollte, bin ich heuer über das ziel vollkommen hinausgeschossen. ich beginne heuer mit einer zusatzqualifikation, die eine lizenz zum deutsch unterrichten im ausland beinhaltet. ich habe mich auf einen neuen schwerpunkt verlegt. beginne aufs neue mit den fächern dort.
meine umgebung - so scheint mir - feilt an ihren diplomarbeiten, masterarbeiten, an ihren konzepten, während ich mir weder bei schwerpunkt, spezialisierung, thema geschweige denn betreuer (ha!) sicher bin. was heißt sicher: ich habe irgendwie keine ahnung *schulterzuck*

davon ungehindert geht es mir aber sehr gut. ich sehe mich nächstes jahr um diese zeit im ausland. und das lass ich mir nicht nehmen (schon garnicht von mir selber und meiner unsicherheit!). die wahrheit ist doch: dann studier ich eben noch ein bisserl länger...


.. und lebe dafür umso mehr!


ich vermisse einige leute aus meiner sommeruni. deshalb war nur noch ein bisschen schöner, am wochenende einen ausflug ins "grenzgebiet" zu machen und mir alles - ohne 60 andere - anzusehen und zu genießen. für alle, die sie noch nicht gesehen haben:
einmal soča, immer soča...


Mittwoch, 6. Oktober 2010

never give up, it's such a wonderful life.

ich hatte einen wundervollen urlaub auf kreta. ehrlich. mit der tollsten urlaubskollegin überhaupt.
ein paar großartige begegnungen und erfahrungen am sommerkolleg.
und hab mich dazwischen viel zu viel über die arbeit geärgert, die eigentlich so egal sein könnte - mein sommer war unschlagbar gut.


deshalb bewegt mich wenig dazu, zu schreiben. ich bin weder melancholisch, noch stark nachdenklich.
der umgang mit fremden kulturen und neuen sprachen hat in mir den ruf nach ausland geweckt.
das schöne: es ruft nicht "weg von hier". es ruft "woanders hin!"


es geht mir gut. und das wird mir erst im schreiben klar.

also, raus bei der tür und den moment genießen.....